Der österreichische Dokumentarfilm „Unser täglich Brot“ (2005) handelt von der Massenproduktion von Lebensmitteln. Der Regisseur ,Produzent und Kameramann Nikolaus Geyrhalter zeigt dabei mit klaren und sachlichen Aufnahmen die unverblümte Wahrheit über die Situation in Europa.
Das Besondere an diesem Film ist, dass auf der Tonebene nur mit Geräuschen gearbeitet wird. Es werden keine Interviews durchgeführt oder gesprochene Hintergrundinformationen preisgegeben. Die Bilder des Films sprechen aber auch ohne Ton für sich und somit sind Zusatzinformationen gar nicht notwendig.