In diesem Fall geht es um das ethische Dilema: Tabakkonsum, und wie dieses "gelöst“ wurde. Der Buisiness Case bezieht sich auf die USA. Man braucht aber nicht viel Fantasie um die Thematik auf Europa umzumünzen.
Ohne es richtig zu bemerken wurden wir von einer Markwirtschaft zu einer Marktgesellschaft. Einer Marktwirtschaft ist ein Werkzeug zur produktiven Tätigkeit. Wohingegen eine Marktgesellschaft eine Lebensweise ist, in welcher die Werte des Marktes in alle Lebensbereiche mit eingestrickt ist.
Immer mehr ist nicht genug, handelt nicht von der Suche nach Glück, noch handelt es sich dabei um ein Selbstfindung Buch. Viel mehr beschreibt Petra Pinzler in ihrem Buch ,
ziemlich passend und ausführlich, dass für immer mehr Menschen das persönliche Lebensglück nicht mehr nur abhängig vom wirtschaftlichen Wohlergehen ist, sondern Dinge wie Nachhaltigkeit und das umweltbewusst leben wichtiger werden. Sie sagt auch, dass in Zukunft dieses Denken noch stärker zunehmen wird und der Faktor Zeit, vor allem mit der Familie weit mehr Relevanz haben wird als Geld und Konsum.
Eine Zusammenfassung des Kapitels „4.2.2 Der 11. September 2001 in den Medien“ aus dem Buch „Bildethik – Theorie und Moral im Bildjournalismus der Massenmedien“ von Stefan Leifert, erschienen 2007 beim Wilhelm Fink Verlag, München. geschrieben von Moritz Sonntag.
„Viviane Forrester, die mit Terror der Ökonomie zur internationalen Symbolfigur einer neuen Protestbewegung wurde, zeigt nun, wie in westlichen Demokratien eine ideologische Diktatur entstanden ist, der nicht nur die Politik sondern auch die Ökonomie selbst zum Opfer gefallen ist: es ist die neoliberale Ideologie, die heute die Parteienunterschiede einebnet und nur ein Ziel kennt: den puren Profit.“ - Klappentext „Die Diktatur des Profits“